Donnerstag, 11. August 2016

Walhalla, oder was?

Ausflug zur Walhalla in Regensburg

Infos:
In der Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf im bayerischen Landkreis Regensburg werden – ursprünglich auf Veranlassung des bayerischen Königs Ludwig I. – seit 1842 bedeutende Persönlichkeiten „teutscher Zunge“ mit Marmorbüsten undGedenktafeln geehrt. Benannt ist sie nach Walhall, der Halle der Gefallenen in der nordischen Mythologie.


Zur Eröffnung im Jahre 1842 wurden 160 Personen mit 96 Büsten und, in den Fällen fehlender authentischer Abbildungen oder bei Handlungen wie dem Rütlischwur, 64 Gedenktafeln geehrt. Gegenwärtig umfasst die Sammlung 130 Büsten und 65 Gedenktafeln, die an Personen, Taten und Gruppen erinnern. Zwölf der Geehrten sind Frauen. Jedermann kann eine zu ehrende Persönlichkeit aus der germanischen Sprachfamilie frühestens 20 Jahre nach deren Tod vorschlagen und trägt dann gegebenenfalls die Kosten für die Anfertigung und Aufstellung der Büste. Über die Neuaufnahmen entscheidet der Bayerische Ministerrat.
(Quelle <-)


Für mich persönlich ist dieser Ort etwas besonderes. An diesem Ort, an diesem Tag, sagte mein Freund mir das erste mal die drei magischen Worte: "Ich liebe dich!". Ich dachte zuerst ich habe mich verhört, aber er hat am ganzen Körper gezittert. 
Der Ausflug war ein unglaubliches Erlebnis, die Aussicht und das Gebäude gehen mir nicht mehr aus dem Kopf und sind auf jeden Fall sehenswert! 


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